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Als 1962 Wisła Staddtrecht erworben hatte, bedeutete das nur eine Bestätigung von dem hohen Rang dieser Ortschaft, den Wisła schon seit vielen Jahren genoss. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts von Bugumił Hoff „entdeckt”, gewann Wisła Anerkennung und erlangte schnell Ruhm als ein berűhmter Kurort. In der Zeit zwischen den beiden Kriegenwurde Wisła von solchen Leuchten polnischer Kultur besucht, wie z.B.: Władysław Reymont, Bolesław Prus oder Władysław Orkan.

Damit zahlreiche Besucher problemlos ankämen und damit sie es beqem hätten, wurde die Eisenbahnstrecke aus Ustroń bis nach Wisła verlängert. Das Zentrum der Stadt sowie umliegende Siedlungen wurden ausgebaut. Eine von den Siedlungen, die die bei Investoren besonders beliebt war, war eben Dziechcinka – am Weg gelegen, der eine tiefe Schlucht entlang fűhrt und der an einem gleichnamigen Gebirgsbach entlang vorbeiläuft. In dieser Siedlung wurden in der Zeit zwischen den beiden Kreigen mehrere stilvolle und elegante Villen aufgebaut, die zu damaliger Zeit als geműtliche Pensionen dienten. Eine von diesen Villen war eben VILLA ŚLĄZACZKA.

Nach dem zweiten Weltkrieg ist diese Villa in Besitz von FWP űbergegangen und wurde dabei zu KASKADA 2 umbenannt. Später ist sie wieder in die Hände der ursprűnglichen Familie zurűckgelangt und 2010 haben sie die jetzigen Eigentűmer gekauft.

In den Jahren 2012-2014 wurden fűr das 80-Jahre alte Gebäude neue Entwűrfe vorbereitet und die Villa wurde so umgebaut, dass sie hohe Anforderungen des 21. Jahrhunderts erfűllen kann und damit ihre Atmosphäre an die wundervollen „zwanziger, dreißiger Jahre” zurűckerinnert. Seit 2014 griff die Villa auf ihren ursprűnglichen Namen ŚLĄZACZKA zurűck und steht erneut zur Verfűgung deren, die hier in einer angenehmen und geműtlichen Atmosphäre Erholung suchen.

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